Saisonvorschau 2019/20

TTC Ottenbronn vor Verbandsliga-Abenteuer

Calmbach ist gespannt auf den Peruaner/Saison-Vorschau

In der Verbandsliga treffen die beiden Schwarzwaldvertreter TTC Ottenbronn und TTC Mühringen bereits am zweiten Spieltag aufeinander. Während die Mühringer mittlerweile zur Stammbesatzung der höchsten Liga Wüttembergs zählen, stehen die Ottenbronner nach ihrem souveränen Aufstieg vor einem Abenteuer. Dabei wollen sie sich nicht davon beeindrucken lassen, dass sie in den TT-Foren als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden und im TTR-Ranking Schlusslicht sind. Vorsitzender Achim Kappler sieht durchaus die Schwere der Aufgabe, traut aber der Truppe um Spitzenspieler Christoph Schmidl eine weitere Steigerung zu: „Alle sind hochmotiviert und trainieren schon seit Wochen.“ Mit dem jungen Tim Holzapfel vom TTV Gärtringen stieß zudem ein ambitionierter Spieler hinzu , der sich durch das Training mit Christoph Schmidl, Michael Holzhausen, Ramon Huber, Dirk Hammann, Michael und Sebastian Krumtünger weiter verbessern kann. Einen weiteren Zugang verzeichnet der TTCO mit Georgios Makris, der lange pausiert hatte und deshalb nach TTR-Punkten in der „Zweiten“ aufgestellt werden musste. „Der kann schon spielen“, deutet Kappler vielsagend an. Ob sich der Grieche nach dem Umzug in die Nähe Ottenbronns und bei regelmäßiger Teilnahme am Training vielleicht sogar zu einer Geheimwaffe entwickelt, muss abgewartet werden.

Nichts Neues beim TTC Mühringen: Auch im sechsten Jahr in der württembergischen Eliteliga geht es wieder nur um den Klassenerhalt. Mit Markus Teichert und Attila Namesztovszki verfügt der TTCM zwar über das zweitbeste vordere Paarkreuz, für die weitere Ligazugehörigkeit können die beiden Spitzenspieler aber nicht alleine sorgen. Auch auf den folgenden Positionen müssen Punkte kommen. Dabei ruhen die Hoffnungen auf Rückkehrer Christian Wessels, für den die Verbandsliga kein Neuland ist. Mit ihm und Frank Bolanz erwartet man im mittleren Paarkreuz mehr Stabilität als zuletzt. In der gesamten Liga bleiben nur drei Akteure unter der 1800er-Punktegrenze, zwei davon sind die Mühringer Mario Pachlhofer (1784) und Jan Schmidt (1788).

Klarer Meisterschaftsfavorit ist die Mannschaft der Spvgg Gröningen/Satteldorf, die sich freiwillig aus der Regionalliga zurückgezogen hat, und das wohl nicht ganz grundlos. Jedenfalls geistern schon Gerüchte durch die Verbandsligawelt, die beiden Spitzenspieler Gabriel Stephan (2264 TTR-Punkte) und Heiko Bärwald (2096) stünden nicht permanent zur Verfügung.     

In der Verbandsklasse wird der TV Calmbach Dank seines peruanischen Spitzenspielers Jhon Loli im Punkteranking hinter dem SV Böblingen auf Platz zwei geführt. Der Südamerikaner kann nächste Woche bei seinem ersten Trainingsauftritt gegen Christian Metzler, Craig Gascoyne, Daniel Metzler, Armin Bacher, Markus Buck und Alexander Bihr zeigen, was seine 2088 TTR-Punkte wert sind. TVC-Sportwart Jürgen Metzler tritt jedoch auf die Euphoriebremse: „Erst abwarten, wie es mit der Eingewöhnung klappt. Wir haben jedenfalls schon mal ein paar spanische Brocken gelernt.“

TTC Birkenfeld erneut gefordert  

Schwarzwälder Teams in Abstiegsnöten/Landesliga und Landesklasse

Für den TTC Birkenfeld geht es auch im dritten Jahr in der Landesliga wieder um den Klassenerhalt. „So einfach wie in der letzten Runde gestaltet sich das diesmal nicht“, meint TTCB-Vorsitzender Jürgen Haaser mit Blick auf die Konkurrenz und fügt an: „Zum Erreichen der Relegation müssen wir Schönmünzach und Rottweil hinter uns lassen.“ Außerdem gelte es abzuwarten, wie sich die Damen Anja Skokanitsch (TUS Metzingen), Alexandra Schankula (TSV Betzingen) und Jennifer Käshammer (TTC Rottweil) in Szene setzen können. Die Enztäler wollen am ersten Spieltag gegen Aufsteiger SSV Schönmünzach jedenfalls gleich ein Zeichen setzen.

Bei den Murgtälern sieht es überhaupt nicht gut aus, denn sie müssen in der Vorrunde auf Florian Schillinger verzichten. Ihr Trumpf ist Spitzenspieler Fabian Frey, der nach einer Runde ohne Niederlage im TTR-Ranking mittlerweile die 2000er-Grenze geknackt hat. Auf den folgenden Plätzen rangieren Michael Kocheisen, Sören Quass, Andrzej Kaim und André Bauer, als Ersatz aus der „Zweiten“ stehen Simon Rosenow und Benny Wenselau bereit.

Aufsteiger TTG Unterreichenbach/Dennjächt darf mit Zugang Jens Seidl vom SV Leonberg/Eltingen berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt hegen. Schließlich hat man den SSV Schönmünzach in der letzten Rückrunde geschlagen, gegen Rottweil setzte man sich in der Relegation durch und auch gegen den TTC Birkenfeld rechnen sich die Mannen um Patrick Becht etwas aus.

In der Landesklasse führt die Sindelfinger „Zweite“ mit Spitzenspieler Petr Machulka die TTR-Tabelle an. Es bleibt aber gewiss abzuwarten, wie ernst es der Truppe diesmal ist, denn in den letzten Jahren trat sie kaum einmal in der gleichen, sprich stärksten Aufstellung, an. Bei einer Mini-Umfrage wurde deahalb der TTV Gärtringen als Titelanwärter Nummer eins genannt. Auch wenn Thorsten Kern bei der Mühringer „Zweiten“ nur sporadisch zum Einsatz kommt, darf man Erik Hertkorn, Daniel Geissel, Mark Schüle Daniel Arndt, Hannah und Lukas Sauter einiges zutrauen.

Oliver Schaible sieht seine Oberhaugstetter im oberen Mittelfeld, glaubt aber, dass jede der sechs Mannschaften jede andere schlagen kann. Gespannt sein darf man, wie sich Neuling TV Dornstetten mit dem besten vorderen Paarkreuz, Adedapo Akiode (2073) und David Korn (1893), schlägt, denn ab Nummer drei werden Punktgewinne gewiss nicht mehr so leicht fallen wie in der Bezirksliga. Als höchst abstiegsgefährdet werden der CVJM Grüntal und der SV Glatten eingeschätzt, die als einzige weniger als 10 000 TTR-Punkte zu Buche stehen haben.    

TV Calmbach II oder TTC Ottenbronn II?

Zweikampf um die Meisterschaft in der Bezirksliga

Im Vorjahr war der Titel der Bezirksliga eigentlich schon vor dem ersten Ballwechsel an den TV Dornstetten vergeben, der seiner Favoritenrolle dann auch ohne Minuspunkt gerecht geworden war. Diesmal erwartet man einen Zweikampf zwischen dem TV Calmbach II und dem TTC Ottenbronn II. Nach TTR-Punkten liegen die Enztäler mit Bernd Schmid, Michael Baumgärtner, Marcus Müller, Stefan Müller, Dennis Weber und Carsten Knöller mit insgesamt 10 740 Zählern zwar klar vor ihrem Konkurrenten, aber hinter regelmäßigen Einsätzen von Bernd Schmid und Marcus Müller sollen Fragezeichen stehen, auf die man mit Einsätzen der jungen Samuel Müller und Robin Rieg reagieren will.

Die Ottenbronner mit Achim Kappler, Sascha Reutter, Christoph Jäger, Georgios Makris, Aleksandar Aksentijevic und Julian Kappler folgen in der Rangliste mit über 500 Punkten Rückstand. Deshalb war von Mannschaftsführer Achim Kappler auch keine klare Aussage zur Rolle des Mitfavoriten zu erhalten. Dennoch meinte er: „Der Weg zum Titel führt über uns. Das Potenzial der Truppe ist jedenfalls gut. Mal sehen, wie motiviert die Akteure zu Werke gehen.“

Im Mittelfeld werden die Sportfreunde Salzstetten (9 872), der VfL Nagold (9 546) und der TTC Birkenfeld II (9 512) erwartet. Doch auch da gibt es einige Ungewissheiten: Die Salzstetter verdanken ihre hohe Punktezahl vor allem ihrem Spielertrainer Andras Krenhardt, der in den vergangenen Jahren in Mühringen allerdings kaum aktiv war. Die Nagolder stiegen als Relegationsverlierer auf, verstärkten sich aber mit Rückkehrer Wolfgang Straub und Matthias Krammer, der zuletzt in Glatten nur sporadisch im Einsatz war. Die Birkenfelder treten in kaum veränderter Aufstellung an, mit der sie sich in der letzten Rückrunde von den Turbulenzen der Abstiegszone fernhalten konnten.

Nach diesen Rechnungen stünden fünf Teams im Kampf um den Klassenerhalt, nach TTR-Punkten in der Reihenfolge: TT Klosterreichenbach (9322), SSV Schönmünzach II (9246), TUS Bad Rippoldsau (9236), SF Gechingen (9191), SV Baiersbronn (9116). Kaum berechenbar ist die Schönmünzacher Truppe, für die mit Nicolas Zepf, Simon Rosenow, Laura Frey, Klaus Frey, Benny Wenselau, Fabian Nanninga, Ann-Kathrin Burkowitz, Mario Magdic und Tobias Zeidner neun Akteure auf dem Meldeformular stehen. Da die Mannschaft immer wieder Spieler für die  „Erste“ abstellen muss, Nicolas Zepf kaum spielen wird und die beiden Damen hauptsächlich in der zweiten Damenmannschaft eingesetzt werden, gibt es gewiss vor jedem Spieltag ein Rätselraten um die Aufstellung.        

VfL Stammheim im Ranking vorne

TTC Loßburg in der Südgruppe top/Bezirksklassen

Auf den ersten Blick sind beide Bezirksklassen schwächer besetzt als im Vorjahr, auch weil die beiden Relegationsverlierer VfL Nagold und SV Baiersbronn nachträglich noch in die Bezirksliga aufrückten. Dennoch wird in der Gruppe Nord ein spannendes Meisterschaftsrennen zwischen dem VfL Stammheim, dem SV Gültlingen und TT Altburg erwartet. Ob die ebenfalls hoch gerankten Althengstetter in diesen Dreikampf eingreifen können, wird sich hingegen erst in der Runde zeigen. Sehr zu beachten sind jedenfalls die Aufsteiger WSV Schömberg mit Michael Metzger, Kevin Eutinger, Manuel Bonowitz,  Marcus Zeimet, Edvard Neisz und Bernd Zinser, und der TV Ebhausen in der Besetzung Sascha Heidenreich, David Plankenhorn, Björn Strothmann, Salvatore Micelotta, Manfred Guhl und Matthias Schuldt..

Geht es nach den TTR-Punkten, sind in der Abstiegszone vor allem die Oberhaugstetter „Zweite“ und Birkenfeld IV gefährdet. Die Birkenfelder „Dritte“, die zuletzt immer vorne mitgespielt hatte,  stürzte regelrecht ab. Ein Blick auf das TTR-Ranking zeigt indessen, dass vier Teams weniger als 9000 Zähler aufweisen: 1. VfL Stammheim (9579), 2. TTF Althengstett (9361) 3. SV Gültlingen (9300),  4. TT Altburg (9261), 5. WSV Schömberg (9085), 6. TV Ebhausen (9028), 7. TTC Birkenfeld III (8958), 8. TTC Ottenbronn III (8944), 9. TV Oberhaugstett II (8809), 10. TTC Birkenfeld IV (8683).

Ein deutlicher Verlust an Spielstärke ist in der Bezirksklasse Süd festzustellen, denn die beiden Absteiger TSV Altheim und SV Mitteltal blieben in der Spielklasse, außerdem rückte neben den Aufsteigern TTC Loßburg und TTC Mühlen auch der A-Klassendritte und Relegationsverlierer TV Dornstetten II noch hoch. Die Loßburger gehen mit der höchsten Punktezahl in die Runde, da bei ihnen Fabian Schiemenz, Steffen Müller, Patrick Ermisch, Wolfgang Heggenberger, Sebastian Baader und Berthold Grieb auf den ersten sechs Plätzen der Aufstellung stehen. In Bezug auf Einsätze dieser erfahrenen Akteure ist ein permanentes Wechselspiel möglich. Dass die Klasse insgesamt schwächer geworden ist, zeigt sich auch beim Studium der TTR-Rangliste, in der nur drei Teams mehr als 9000 Punkte aufweisen: 1. TTC Loßburg (9492), 2. SG Empfingen (9124), 3. TTC Mühringen III (9001), 4. CVJM Grüntal II (8946), 5. SF Salzstetten II (8900), 6. TSV Freudenstadt (8817),  7. TSV Altheim (8730), 8. SV Mitteltal (8691), 9. TV Dornstetten II (8599) 10. TTC Mühlen (8593).

Damen-Regionalliga so stark wie nie

Quartett des SSV Schönmünzach peilt Mittelplatz an 

Die zehn Damenteams der Regionalliga Südwest haben gegenüber der vergangenen Runde in bisher nicht bekanntem Umfang aufgerüstet, so dass eine spannende Runde zu erwarten ist. So wird zum Beispiel die Spitzenspielerin des SSV Schönmünzach, Julia Kaim, die aus der Bundesliga zu ihrem Heimverein zurückgekehrt ist, im Einzelranking hinter vier ausländischen Spielerinnen lediglich an Platz fünf geführt. Drei davon  spielen bei Aufsteiger TTC Weinheim II, der nach TTR-Punkten über 700 Zähler höher eingestuft ist als die TSG Kaiserslautern, bei der neu zwei Amerikanerinnen aufschlagen. „Dahinter ist jedoch vieles möglich“, glaubt SSV-Coach Klaus Frey, dessen Truppe mit Julia Kaim, Antonia Bernhard, Nicole Gaiser und Larissa Burkowitz da mitmischen soll. Am ersten Spieltag gibt der Titelanwärter von der Bergstraße seine Visitenkarte im Murgtal ab. Neben etablierten Kräften ist die vierthöchste Liga auch ein Sammelbecken für aufstrebende Talente. So stehen mit Lea Lachenmayer bei der TTG Süßen II und Jele Stortz bei Offenburg II Schülerinnen im Aufgebot ganz vorne. Diese werden jedoch öfter am Kadertraining auf höherer Ebene teilnehmen und deshalb bleibt abzuwarten, wie oft die Mannschaften in den genannten Aufstellungen antreten können.

Seit zwölf Jahren spielen die Damen des TTC Lützenhardt in der Verbandsliga und Klara Misurak, Nejla Yaman und Verena Riedt sind von Anfang an mit von der Partie. Zusammen mit Jessica Graf-Stickel und Julia Neff haben sie in dieser Zeit elf schwangerschaftsbedingte Ausfälle bewältigt. Dass das in den letzten Jahren besonders gut gelangt, lag gewiss daran, dass Sabine Holzwarth mehr als Ersatz war. Die wechselte nun zum TSV Untergröningen in die Oberliga, so dass es in der kommenden Runde auch mal eng werden könnte. Doch darüber hat man sich im Lager der Lützenhardterinnen offenbar noch keine Gedanken gemacht; Mannschaftssprecherin Verena Riedt meinte lediglich: „Wir werden einfach mal drauf los spielen und sehen, was dabei herauskommt.“

Damen in Herrenteams

In der Landesliga kann es für die Schwarzwälder Teams TTC Mühringen, TTC Lützenhardt II und VfL Stammheim nur um den Klassenerhalt gehen. Während die Mühringerinnen mit Hannah Sauter im Punkteranking Platz zwei und die Lützenhardterinnen mit den Schmid-Schwestern Platz fünf einnehmen, hängt Aufsteiger Stammheim mit deutlichem Abstand am Ende fest. Ob aber Hannah Sauter bei Mühringen, Jennifer Käshammer bei Rottweil und Anja Skokanitsch bei Metzingen tatsächlich regelmäßig auflaufen, erscheint fraglich, denn alle drei sind auch noch in Herrenteams ihrer Clubs aufgestellt.

Eigentlich hatte der SSV Schönmünzach mit Laura Frey, Ann-Kathrin Burkowitz, Celine Blum und Ann-Sophie Schillinger in der Landesklasse den Titel fest im Visier, aber nun sehen sich die Murgtälerinnen ernsthafter Konkurrenz gegenüber. Die Zugänge Petra Grether und Saskia Fabricius vom Oberligisten TTC Dietlingen bringen das Quartett der TTG Unterreichenbach/Dennjächt bis auf 50 TTR-Punkte an das SSV-Ensemble heran. Da bei neun Mannschaften die verschärfte Abstiegsregelung zur Anwendung kommt, werden die beiden weiteren Schwarzwälder Teams, der TTC Birkenfeld und Aufsteiger TV Oberhaugstett, große Mühe mit dem Klassenerhalt haben.         

Prognosen

Ein Blick auf die unteren Spielklassen: Welche Teams sehen die Klassenspielleiter als Titelanwärter?

Bezirksklasse Nord

Jochen Raaf, Glatten: „Die Meisterschaftsentscheidung fällt unter den beiden starken Absteigern Gültlingen und Altburg, Stammheim und Althengstett. Am Ende wird die Mannschaft den Titel gewinnen, die ihre Aufstellung am besten im Griff hat.“

Bezirksklasse Süd

Thomas Mayer, Baiersbronn: „Wie im letzten Jahr ist die Klasse eine Wundertüte, in der gewiss wieder am laufenden Band Überraschungen produziert werden. Loßburg und Empfingen stellen auf dem Papier zwar die klar stärksten Mannschaften, aber mit Konstanz in der tatsächlichen Besetzung könnte die junge Mühringer Dritte das Rennen machen.“

Kreisliga A Nord

Holger Weitbrecht, Emmingen: „Klarer Favorit ist die Calmbacher Dritte mit Jürgen und Frank Metzler vor Althengstett II. Die TTG Unterreichenbach/Dennjächt II könnte in die Rolle des Störenfrieds schlüpfen.“

Kreisliga A Süd

Jürgen Baader, Loßburg: „Als Meisterschaftsfavorit sehe ich trotz des Rückzugs aus der Bezirksklasse den SV Glatten II. Spannend wird sein, wer sich aus dem Kreis von Mitteltal II, Cresbach/Waldachtal und Grüntal III dahinter in Stellung bringt.“

Kreisliga B Nord

Frank Hezel, Straubenhardt: „Wenn es nach der Aufstellung geht, ist Egenhausen klarer Favorit. Aber wie wird die Mannschaft auftreten? Der Rückzug aus der Bezirksklasse ist ja sicher nicht ohne Grund erfolgt.“

Kreisliga Süd

Jan Schmidt, Mühringen: „Ich tippe auf den SV Baiersbronn II als Meister. Aber mal abwarten, was der TTC Lützenhardt als schärfster Konkurrent macht.“

Kreisklasse C Nord

Jürgen Klett, Wildbad: „Beim Blick in die Glaskugel sehe ich eine ausgeglichene Spielklasse, in der Emmingen den direkten Wiederaufstieg anstrebt und dabei vor allem mit Nagold III und Calmbach V als Widersacher rechnen muss.“

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