Vorschau Rückrunde 2016/17

TV Calmbach auf Titelkurs

TTC Mühringen will Verbandsliga halten/Tischtennis im Bezirk Schwarzwald

Die Schwarzwälder Herrenteams in den höheren Spielklassen gehen von unterschiedlichen Positionen aus in die Rückrunde: Der TV Calmbach als Halbzeitmeister der Verbandsklasse, der TTC Mühringen als Achter der Verbandsliga.

Mit sechs Pluspunkten belegen die Mühringer derzeit den Relegationsplatz. Diese „unerwartet gute“ Ausgangslage hat die Mühringer offenbar bewogen, ihre Ziele zu überdenken und noch auf dem „Transfermarkt“ tätig zu werden. Nun wollen sie mit Ex-Bundesligaspieler Markus Teichert den Erhalt der höchsten Liga Württembergs schaffen. Dies scheint durchaus möglich, denn mit den vor ihnen platzierten Teams Wendlingen, Neckarsulm II und Eislingen liegen die Mühringer auf Tuchfühlung. Nach drei Jahren Verbandsliga hat man in Mühringen übrigens größten Respekt vor dem MUTTV Bad Liebenzell, der sich sieben Jahre lang in der höchsten TTVWH-Liga behauptete.

In der Verbandsklasse hält man sich beim TV Calmbach nach dem souveränen Gewinn der Halbzeitmeisterschaft mit Aussagen zur Titelvergabe noch zurück. Bei vier Punkten Vorsprung müsste in der Rückrunde allerdings viel schief laufen, wenn die Enztäler am Ende nicht oben stehen würden. Schließlich kann man beim TVC sehr wohl rechnen und weiß, dass sich die Verfolger auch gegenseitig noch Punkte abnehmen werden. Die Entscheidung fällt bereits im Februar, wenn die Calmbacher zum Auftakt mit dem SC Staig II den härtesten Konkurrenten zu Gast haben, ehe die Duelle mit den weiteren Spitzenteams TTC Ergenzingen und TV Rottenburg folgen.

Der TTC Ottenbronn richtet sein Augenmerk gezwungenermaßen auf den Klassenerhalt. Mit sieben Pluspunkten schlossen die Ottenbronner die Vorrunde unmittelbar vor dem Relegationsplatz ab. Wie in der Vorrunde werden sie sich vor allem auf die Partien gegen die schlechter platzierten Mannschaften TSG Lindau-Zech, TTC Reutlingen und TSV Herrlingen konzentrieren. Beim 8:8 in Ergenzingen zeigte die TTCO-Truppe, dass sie auch gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte punkten kann. Deshalb hofft Vorsitzender Achim Kappler, dass sein Team in der Rückrunde drei bis vier Punkte mehr holt und sich bald ins Mittelfeld verabschiedet. Sorge bereitet Kappler allerdings der Spielplan, weil die Mannschaft mit Staig II und Rottenburg gleich zwei Hochkaräter als Gegner hat: „Geht man da leer aus, hängt man unten drin und dann wird’s richtig schwer.“

Herren des SSV Schönmünzach abgeschlagen

TTC Birkenfeld überraschend vorne/Landes- und Bezirksliga  

In der Landesliga beendeten die Schwarzwälder Teams TTC Mühringen II (2:18) und SSV Schönmünzach (0:20) die Vorrunde auf den letzten Plätzen. Mit dieser Hypothek liegt bei verschärfter Abstiegsregelung allenfalls noch der Relegationsplatz im Bereich des Möglichen. Für die Mühringer kam diese Situation nicht unerwartet, da sie unmittelbar vor der Runde noch schmerzlich mit Abgängen konfrontiert worden waren. Die Schönmünzacher hingegen haben eine echte „Seuchenvorrunde“ hinter sich: Erst fiel wochenlang Spitzenspieler Fabian Frey aus, dann fehlten mit Nicolas Zepf, Darius Faller und zuletzt Michael Kocheisen mehrfach Stammspieler, letzterer wird auch erst Mitte Februar wieder einsatzbereit sein. Dennoch ergaben sich die Murgtäler keinesfalls ihrem Schicksal, denn sie zogen dreimal mit 7:9 und zweimal mit 6:9 nur knapp den Kürzeren. SSV-Chef Klaus Frey ist sich sicher: „In voller Besetzung hätten wir in diesen Spielen gepunktet.“ Anders sieht es bei den Mühringern aus: Sie gewannen zwar gegen Schönmünzach, kamen aber nur beim 6:9 gegen den TTC Loßburg noch in die Nähe eines Punktgewinns. Unter dem Strich bleibt: Die Lage beider Teams ist eigentlich aussichtslos.

Beim TTC Loßburg (11:9) ist man mit der Vorrunde offenbar zufrieden, obwohl die Mannschaft als Tabellenfünfter lediglich ein Punkt vom Relegationsplatz entfernt ist. Ihre fast durchweg knappen Ergebnisse erklären sich mit den Schwächen im hinteren Paarkreuz. Loßburgs Vorsitzender Jürgen Baader nennt als Minimalziel die Vermeidung des Relegationsplatzes, rechnet aber insgeheim mit einer deutlich besseren Platzierung.

Am Ende der letzten Runde sicherte sich der TTC Birkenfeld erst in der Relegation den Verbleib in der Bezirksliga, nun gehen die Enztäler als Halbzeitmeister in die Rückrunde. Davon zeigt sich selbst Spitzenspieler Daniel Forstner überrascht, der mit einem Blick voraus zugleich Druck für seine Mitstreiter aufbaut: „Jetzt zählt für uns nur noch der erste oder zweite Rang.“ Nicht minder unerwartet kommt Platz zwei des punktgleichen TV Oberhaugstett, der sich eigentlich auf einen Kampf um den Klassenerhalt eingestellt hatte. Mannschaftsführer Oliver Schaible genießt diese Situation: „Wir freuen uns schon auf die Rückrunde und den Zweikampf mit Birkenfeld um die Meisterschaft.“

Auch der vierte Platz der TTG Unterreichenbach/Dennjächt war nicht zu erwarten. Zum Abschluss der Vorrunde gelang den Mannen um Spitzenspieler Patrick Becht mit drei Siegen in Folge jedoch ein echter Befreiungsschlag. Kaum Sorgen um den Klassenerhalt macht man sich beim SV Glatten, der die Vorrunde zwar unmittelbar vor dem Relegationsplatz abschloss, aber in den entscheidenden Spielen der Rückrunde auf Matthias Krammers setzen kann. Dazu rückt Sebastian Weigold anstelle von Roland Hamm in die Mannschaft. Ab sofort kann der Vorletzte, TV Calmbach II, wieder fest mit Martin Kern rechnen. Dennoch bleibt Mannschaftssprecher Jürgen Metzler Realist bei seiner Einschätzung der Situation: „Mehr als der Relegationsplatz ist nicht drin!“ 

TTC Ottenbronn II nicht zu stoppen

In der Kreisliga Calw ein Quartett vorne/Bezirksklasse und Kreisligen

In der Bezirksklasse führt die „Zweite“ des TTC Ottenbronn die Tabelle mit vier Punkten Vorsprung an. Es deutet auch alles darauf hin, dass die Mannschaft mit Achim Kappler (14:1), Sascha Reutter (9:4), Christoph Jäger (3:0), Aleksandar Aksentijevic (7:4), Günter Rees (8:3), Dominik Gäckle (2:0), Stefan Keck (3:3), Julian Kappler (4:2) auf ihrem Weg zum Titelgewinn nicht zu stoppen ist. Zwei Unbekannte gibt es jedoch in dieser Rechnung: Zum einen muss Achim Kappler wohl in Kürze in die „Erste“ aufrücken, da dort Rolf Jäger bisher nicht im Einsatz war und markiert ist, zum andern weilt Dominik Gäckle beruflich in Schweden und steht nur sehr begrenzt zur Verfügung. Erster Verfolger ist der TT Altburg, bei dem Michael Baumgärtner (13:5), Emil Morof (10:6) und Nicolai Jackstadt (9:3) die tragenden Kräfte sind. Beim CVJM Grüntal sorgen vor allem Dirk Sailer (11:7) und Pascal Bestges (12:6) für Punkte. In der Birkenfelder „Zweiten“ gibt das Erfolgstrio vergangener Zeiten, Dieter Herrigel (11:7), Jürgen Haaser (9:5) und Frank Ehmer (11:2), den Ton an.

Am Tabellenende hat der VfL Nagold (0:18) wohl schon den Anschluss verloren. Der SV Gültlingen (4:14) schöpft dagegen nach der Rückkehr von Sascha Heidenreich wieder Hoffnung, das Klassenziel noch zu erreichen, denn zu den Sportfreunden Salzstetten, VfL Stammheim und TT Klosterreichenbach fehlen lediglich zwei Zähler. Der TV Oberhaugstett II steht mit ausgeglichenem Punktekonto genau in der Mitte und dürfte kaum noch Probleme haben, zumal Marcel Sezginer aus der „Ersten“ zumindest anfangs noch eingesetzt werden kann.

In der Kreisliga Calw fällt die Meisterschaftsentscheidung in den direkten Duellen der führenden Teams TTF Althengstett,(16:2), TTC Birkenfeld IIII, SF Gechingen und TTC Egenhausen (alle 14:4). Die beste Ausgangsposition hat natürlich der Halbzeitmeister, aber wo man auch hinhört, werden die Birkenfelder auf den Favoritenschild gehoben. Dafür „sorgt“ ihr Zugang aus der „Vierten“, Secim Turan, der bei den Bezirksmeisterschaften erst im C-Finale am Rippoldsauer Fabian Roth scheiterte.

TUS Bad Rippoldsau – wer sonst? In der Kreisliga Freudenstadt gaben die Rippoldsauer im letzten Vorrundenspiel gegen den SSV Schönmünzach II zwar einen Punkt ab, beherrschten aber sonst die Konkurrenz fast nach Belieben. Die Überlegenheit der Mannen um die Spitzenspieler Joachim Bächle (15:2) und Edgar Hermann (12:3) zeigte sich auch beim 9:3 über den Tabellenzweiten TV Dornstetten.   

Klara Misurak zum Comeback bereit

Stammheim geschwächt/Streifzug durch die Damen-Spielklassen

Die beiden Schwarzwälder Teams in der Damen-Verbandsliga, TTC Lützenhardt und SSV Schönmünzach II, wollen in der Rückrunde ihre weitere Zugehörigkeit zur höchsten Liga Württembergs sichern. Da am Ende der Runde die verschärfte Abstiegsregelung greift, stehen beide Teams trotz ihrer ordentlichen Ausbeute an Pluspunkten noch in Kontakt zur gefährdeten Zone.

Wann kehrt Spitzenspielerin Klara Misurak wieder zurück? Das war über Wochen die alle bewegende Frage in Lützenhardt. Mittlerweile steht fest, dass sie bereits beim ersten Spiel in Herrlingen wieder mit von der Partie sein wird. Natürlich braucht sie nach der langen Babypause noch etwas Zeit, um wieder an die gewohnten Erfolge anknüpfen zu können, aber bei den vorausgegangenen Trainingswochenenden hat sie schon ansprechende Leistungen geboten. Für die Lützenhardterinnen endet damit eine harte Zeit, die sie aber gut überstanden haben. Hand auf's Herz: Wer hätte gedacht, dass die Truppe ohne ihre Spitzenspielerin die Vorrunde mit ausgeglichenem Punktekonto abschließen würde! Nejla Yaman und Sabine Holzwarth füllten jedoch das vordere Paarkreuz voll aus, Julia Neff fand nach ihrer Babypause erstaunlich schnell wieder in den Wettkampfmodus. Da konnte Verena Riedt nicht ganz mithalten. Doch wenn es darauf ankam, war auf die dreifache Mama Verlass: So steuerte sie im Schlüsselspiel gegen Rechberghausen, als auch noch Nejla Yaman kurzfristig ausfiel, wie auch Jessica Stickel-Graf, einen Punkt zum 8:5-Sieg bei.

Die Schönmünzacher „Zweite“ erfüllte mit neun Pluspunkten zwar die Erwartungen, aber häufige Wechsel in der Besetzung brachten auch wechselhafte Resultate. In der Rückrunde soll sich jedoch einiges ändern: Die junge Laura Kaim, die in der Vorrunde wesentlichen Anteil an den neun Pluspunkten der Mannschaft hatte, rückt ins vordere Paarkreuz. Noch wichtiger ist jedoch, dass sich bei ihr mit Lehrgängen und Wettbewerben auf Bundesebene aktuell keine Kollisionen mit der Terminliste abzeichnen. Damit kann das Quartett in der Regel mit Antonia Bernhard, Laura Kaim, Antonia Walkenhorst und Ann-Kathrin Burkowitz antreten. Die in der Vorrunde erfolgreich agierende Lena Walkenhorst steht für die ersten drei Spiele noch zur Verfügung, geht jedoch danach auf eine achtwöchige Asienreise.

Die Mühringer Damen nehmen in der Landesliga die Rückrunde mit Annika Hertkorn, Melanie Schmidt, Ramona Schüle und Denise Bok in Angriff. Dazu meinte Mannschaftsführerin Melanie Schmidt: „Wir hatten die dauernde Wechselei satt und bauten deshalb Denise Bok ein, auch wenn die zweite Mannschaft dadurch geschwächt ist.“ Die Truppe des VfL Stammheim mit Bezirksmeisterin Nina Wörner startete bekanntlich glänzend in die Runde, rutschte aber mittlerweile in die gefährdete Zone ab. In den weiteren Kampf um den Klassenerhalt geht die Mannschaft geschwächt, denn sie muss ohne Sonja Magdic, vormals Sattler, auskommen.

Stimmen der Halbzeitmeister

Bezirksklasse

Günter Rees (TTC Ottenbronn II): „Unsere gute Ausgangsposition im Meisterschaftsrennen verdanken wir einer ausgewogenen Mannschaftsleistung über alle Paarkreuze hinweg. In der Rückrunde müssen wir uns besonders auf die Partien gegen Altburg, Grüntal und Birkenfeld II konzentrieren. Da aber unsere Aufstellung unverändert bleibt, haben wir gute Karten.“

Kreisliga Calw

Detlef Schaible (TTF Althengstett): „Die Meisterschaft wird in den Partien der vier führenden Teams gegeneinander entschieden und da wollen wir natürlich unsere Chance nutzen. Da wir jedoch nicht immer unsere Wunschformation aufbieten können, müssen wir wohl den einen oder anderen Punktverlust einkalkulieren. Deshalb ist mein Titelfavorit der TTC Birkenfeld III.“

Kreisliga Freudenstadt

Bernd Huber (TUS Bad Rippoldsau): „Unsere Devise lautet: Konstant weiterspielen, um am Ende ganz oben zu stehen und die Relegation zu umgehen. Unsere größten Rivalen sind Dornstetten und Schönmünzach II.

A-Klasse Calw

Jürgen Metzler (TV Calmbach IV): „Unsere Vierte ist ein Zufallshalbzeitmeister. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, wie eng acht Mannschaften beisammen liegen. So trennen die Truppe lediglich vier Zähler von der Abstiegsrelegation.“

A-Klasse Freudenstadt

Ewald Kugler (TV Dornstetten II): „Wir sind zunächst einmal über diesen Tabellenplatz froh, wissen aber auch, dass die knappen Spiele jeweils zu unseren Gunsten liefen. Außerdem mussten wir kaum einmal aufrücken. Mal abwarten, ob dieses Glück auch in der Rückrunde anhält.“

B-Klasse Calw

Oliver Vollmer (SF Emmingen): „Wir müssen in der Rückrunde weiter konstant Punkte einfahren. Es gibt für uns nur ein Ziel: den Aufstieg, ob als Meister oder Zweiter spielt keine Rolle. Unser größter Konkurrent ist Stammheim II.“

B-Klasse Freudenstadt

Roland Bäuerle (SV Mitteltal II): „Als Aufsteiger jetzt ganz vorne, davon konnten wir eigentlich nur träumen. Jetzt zahlt sich aus, dass wir mit dem Einbau von jungen Spielern Kontinuität erreicht haben.Vier Punkte Vorsprung sind ein gutes Polster im Aufstiegsrennen, das die Mannschaft erfolgreich bestehen will.“

C-Klasse Calw

Jörg Blaich (VfL Stammheim III): „Birkenfeld V bleibt erster Anwärter auf den Titel, aber wir wollen den Aufstieg ebenfalls schaffen. Da sich in unserer Aufstellung nichts geändert hat, sollte das uns auch gelingen.“

C-Klasse Freudenstadt

Jan Schmidt (TTC Mühringen IV): „Die Mannschaft pflegt gute Kameradschaft, ist sehr motiviert und trainiert fleißig. Sollte es mit dem Titelgewinn nicht klappen, bleibt dennoch als Ziel der Aufstieg.“

Spieler und Bilanzen der Schwarzwälder Teams in den höheren Spielklassen

Herren

Verbandsliga

 9. TTC Mühringen (6:12): Marton Marsi (9:3), Till Rahberger (4:13), Mario Pachlhofer (1:12),  Torsten Kern (3:6), Jan Schmidt (5:8), Frank Bolanz (2:4).

Verbandsklasse

1. TV Calmbach (18:0): Ralf Neumaier (15:3), Christian Metzler (10:7), Daniel Metzler (17:0), Markus Buck (7:9), Armin Bacher (8:4), Bernd Schmid (4:7). 7. TTC Ottenbronn (7:11): Michael Krumtünger (4:10), Michael Holzhausen (7:11), Sebastian Krumtünger (13:5), Dirk Hammann (6:9), Ramon Huber (10:4), Achim Kappler (3:3), Christoph Jäger (5:9).

Landesliga

5. TTC Loßburg (11:9): Jan Schwarzer (10:4), Jiri Ezr (10:4), Michal Hajek (9:3), Fabian Schiemenz (12:6), Steffen Müller (13:7), Sebastian Baader (1:18), Andreas Schiemenz (3:12). 10. TTC Mühringen II (2:18): Frank Bolanz (9:8), Mark Schüle (5:11), Anton Deutsche (2:15), Daniel Arndt (3:9), Lukas Sauter (4:8), Erik Hertkorn (4:1). 11. SSV Schönmünzach (0:20): Fabian Frey (3:7), Michael Kocheisen (7:11), Nicolas Zepf (3:9), Sören Quass (5:9), Florian Schillinger (5:11), Darius Faller (1:4), Nico Grözinger (6:7).

Bezirksliga

1. TTC Birkenfeld (15:3): Julian Bühler (11:7), Daniel Forstner (14:4), Giovanni Giorgini (10:6), Mathias Schwab (8:6), Bernd Zechiel (6:5), Oliver Sierpek (5:3), Dieter Herrigel (2:0). 2. TV Oberhaugstett (15:3): Oliver Schaible (13:5), Hermann Schwenker (9:8), Ralf Kalmbach (7:3), Marcel Sezginer (8:6), Phi Dang (10:4), Gerhard Volz (9:3). 4. TTG Unterreichenbach/Dennjächt (11:7): Patrick Becht (14:4), Alfonso Di Naro (3:15), Benjamin Klaus ( 8:9), Moritz Hegel (4:6), Markus Treiber (6:5), Daniel Sawa (9:4), Ingo Fuchs (3:0). 7. SV Glatten (7:11): Ralf Fuchs (9:9), Matthias Krammer (8:4), Erkan Kiris (10:8), Roland Hamm (1:2), Florian Horn (7:9), Carlos Correira (8:8), Sebastian Weigold (7:6). 9. TV Calmbach II (4:14): Frank Metzler (5:13), Marcus Müller (6:10), Jürgen Metzler (8:8), Thomas Bott (1:9), Andreas Schmid (3:6), Dieter Orth (4:3).

Damen

Oberliga Baden-Württemberg

1. SSV Schönmünzach (16:2): Katharina Huber (10:11), Nicole Gaiser (12:5), Laura Frey (16:4), Larissa Burkowitz (10:6), Antonia Bernhard (4:4), Ann-Kathrin Burkowitz (3:5), Laura Kaim (1:0).

Verbandsliga

6. TTC Lützenhardt (10:10): Nejla Yaman (18:6), Sabine Holzwarth (16:8), Julia Neff (11:10), Verena Riedt (4:15), Jessica Stickel-Graf (2:8). 7. SSV Schönmünzach II (9:11): Antonia Walkenhorst (9:17), Antonia Bernhard (8:6), Ann-Kathrin Burkowitz (7:11), Lena Walkenhorst (9:9), Laura Kaim (11:1).

Landesliga

3. TTC Mühringen (10:4): Annika Hertkorn (12:5), Melanie Schmidt (9:6), Ramona Schüle (10:6), Denise Bok (3:1). 5. VfL Stammheim (5:9): Nina Wörner (13:9), Maren Bullerdieck (4:12), Sonja Magdic (9:7), Thi My Hanh Le-Dang (2:11).

Bezirksliga

2. TTC Lützenhardt II (11:3), Marianne Lebherz (2:1), Sabine Schmid (12:2), Franziska Schmid (13:4), Catrin Vetter (1:4), Isabelle Vees (9:3), Nadine Bohnet (5:10), 5. TTG Unterreichenbach/Dennjächt (7:7), Brigitte Sommer (14:4), Elke van de Braak (2:5), Lena Kreibich (4:4), Gabriela Matela (10:7), Hanna van de Braak (6:3).

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