Rundenabschluss 2016

TTC Mühringen im Niemandsland

Wie geht es in Loßburg nach dem Abstieg weiter? Tischtennis in höheren Klassen

In seiner zweiten Saison in der Verbandsliga bewegte sich der TTC Mühringen im Niemandsland der Tabelle, denn schon früh stand fest, dass nach oben nichts ging und ein Absinken in die gefährdete Zone kaum drohte. Mit Platz fünf und 15:17 Punkten Platz konnten die Mühringer allerdings nicht ganz zufrieden sein, da die Truppe in der Rückrunde lediglich sechs Zähler auf der Habenseite buchte. Ein Blick auf die Spielerbilanzen zeigt indessen, dass die Mannschaft doch sehr am Tropf der beiden ungarischen Spitzenspieler Marton Marsi (16:4) und Norbert Kallei (17:9) hing. Till Rahberger (11:18) schaffte bei seinen Einsätzen im vorderen Paarkreuz zwar fünf Siege, blieb aber in der Mitte hinter den Erwartungen zurück, wie auch Jochen Raff (13:14). Im hinteren Paarkreuz war Markus Frank (12:17) um einiges von seinem letztjährigen Ergebnis entfernt, während sich der junge Mario Pachlhofer (12:11) im Verlauf der Runde steigerte und so für einen Lichtblick sorgte. Vereinssprecher Jan Schmidt strahlt indessen nicht nur Zufriedenheit aus: „Eigentlich hatten wir schon ein wenig mehr erwartet, aber man kann keine Rechnung anstellen, ohne die Stärken der anderen Teams mit einzubeziehen.“

Die Runde in der Verbandsklasse verlief nicht nur für den TTC Loßburg (9:27 Punkte) mit dem Abstieg enttäuschend, auch beim TTC Ottenbronn war man mit Platz fünf und 16:20 Punkten nicht restlos zufrieden. So musste die TTCO-Truppe noch am letzten Spieltag zittern, ob sie nicht noch in die Relegation müsste. Nur Spitzenspieler Michael Krumtünger (15:11) und im hinteren Paarkreuz Ramon Huber (21:10) können positive Bilanzen vorweisen, während Michael Holzhausen (11:23), Sebastian Krumtünger (12:18), Dirk Hammann (17:19), Rolf Jäger (3:3) und Christoph Jäger (5:14) dieses Ziel verfehlten. Vorstand Achim Kappler resümierte: „Die enge Kiste am Ende hätten wir gerne vermieden, aber berufliche Notwendigkeiten der Spieler, Krankheiten und Verletzungen lassen sich weder gänzlich ausschließen noch umgehen.“

Fassungslosigkeit in Loßburg! Im Vorhinein war man sich zwar bewusst, dass die Klasse gegenüber dem Vorjahr, als die Mannschaft in derselben Aufstellung noch Platz vier belegt hatte, stärker geworden ist, dass es aber so knüppeldick kommen würde, haben viele lange nicht geglaubt. Unter dem Strich gingen zu viele Spiele nach Führungen verloren und mit jeder Niederlage wuchs der Druck. Da die drei tschechischen Spieler wegen beruflicher Belastungen nicht mehr wie bisher zum Training am Freitag anreisen konnten, traf sich die Mannschaft immer erst unmittelbar vor den Spielen. Die Bilanzen der Spieler fielen entsprechend aus: Jan Schwarzer (26:6), Jiri Ezr (12:24), Michael Hajek (18:18), Fabian Schiemenz (16:17), Steffen Müller 12:22), Claus-Peter Eberhardt (5:20). Wie geht es nun beim TTC Loßburg weiter? Dazu Vorsitzender Jürgen Baader: „Wir sind mit unseren Planungen für die Landesliga noch nicht ganz fertig, da Claus-Peter Eberhardt uns in Richtung Franken verlässt. Fest steht aber, dass von unseren drei tschechischen Spielern im Wechsel immer zwei im vorderen Paarkreuz spielen.“

TV Calmbach will weiter nach oben

Schönmünzach rettete sich aus eigener Kraft/Landes- und Bezirksliga

In der Landesliga war für den TV Calmbach spätestens nach der 6:9-Niederlage gegen den VfL Sindelfingen klar, dass es nur zu Platz zwei reichen würde. Den sicherten sich die Enztäler dann  frühzeitig, obwohl sie ab Mitte der Vorrunde auf Ludwig Schmidt verzichten mussten. Deshalb verpflichteten sie für die Rückrunde Sebastian Buck, der aber lediglich drei Spiele absolvierte. Die Bilanzen der Akteure zeigen indessen, wo der Schuh drückt: Christian Metzler (29:6), Daniel Metzler (25:9), Markus Buck (21:10), Ludwig Schmidt (4:7), Bernd Schmid (14:11), Sebastian Buck (2:1), Marcus Müller (7:13).

Nach der Vorrunde mit lediglich fünf Pluspunkten hatte kaum jemand dem SSV Schönmünzach noch den Klassenerhalt zugetraut. Umso größer war die Erleichterung, als die Murgtäler sich in ihrem letzten Spiel beim TSV Betzingen mit einem 9:7 in Sicherheit brachten. Am Ende sollte sich zeigen, dass ihnen bei einem 8:8 die Relegation gedroht hätte und bei einer Niederlage sogar der direkte Abstieg. So konnten sie den letzten Spieltag als Zuschauer entspannt verfolgen. Die Bilanzen: Fabian Frey (23:12), Michael Kocheisen (12:23), Sören Quass (16:16), Nicolas Zepf (12:12), Andrzej Kaim (0:6), Florian Schillinger (14:8), Nico Grözinger (6:13), Darius Faller (7:15).

In der Bezirksliga befreite sich der TV Oberhaugstett erst am letzten Spieltag mit einem Sieg in Steinenbronn aus dem Sog der Abstiegsrelegation und verbesserte sich mit 17:19 Zählern auf Platz sechs. Dabei ließen die Bilanzen der Akteure eigentlich eine bessere Platzierung erwarten: René Schaible (3:1), Oliver Schaible (18:13), Phi Dang (8:24), Hermann Schwenker (17:14), Marcel Sezginer  (11:9), Ralf Kalmbach (17:15), Harald Baitinger (9:6), Gerhard Volz (3:4).

Landesliga-Absteiger TTG Unterreichenbach/Dennjächt hatte sich sicherlich mehr ausgerechnet als Platz sieben mit 16:20 Punkten. Schließlich vermieden die Nagoldtäler die Abstiegsrelegation am Ende mit einem Sieg gegen eine stark ersatzgeschwächte Herrenberger „Zweite“. Die Bilanzen zeigen indessen die Schwachpunkte der TTG-Truppe auf: Robin Kaiser (18:16), Patrick Becht (16:15), Alfonso Di Naro (6:12), Benjamin Klaus (8:21), Moritz Hegel (11:16), Daniel Sawa (17:12), Ingo Fuchs (2:4), Markus Treiber (6:5).

Der TTC Birkenfeld schloss die Runde mit dem kaum erwarteten Punkteverhältnis von 15:21 ab, muss aber den Klassenerhalt nun über die Relegation perfekt machen – und dafür spricht sehr viel. Mit Julian Bühler (23:9) und Daniel Forstner (22:12) wird das TTCB-Team von zwei Spielern angeführt, die in der Gesamtrangliste der Spitzenspieler die Plätze drei und fünf belegen. In der Mitte blieben Giovanni Giorgini (14:17) und Mathias Schwab (12:19) im Rahmen ihrer Möglichkeiten, im hinteren Paarkreuz haben die jungen Oliver Sierpek (8:5) und Max Hörndl (6:12) gewiss noch Luft nach oben.

SSV Schönmünzach mit souveränem Titelgewinn

TTC Lützenhardt dritte Kraft in der Verbandsliga/Streifzug durch die Damenligen

Mit drei Mannschaften war der Bezirk in der Damen-Verbandsliga vertreten. Dabei kam der Titelgewinn der Schönmünzacher Damen zwar nicht unerwartet, aber sehr wohl die Souveränität, mit der Katharina Huber, Nicole Gaiser, Laura Frey, Larisssa und Ann-Kathrin Burkowitz ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. So distanzierten sie den Tabellenzweiten TTV Gärtringen mit 8:4 und 8:1 nicht nur deutlich, sondern setzten sich auch gegen den Bezirksrivalen TTC Lützenhardt zweimal durch. Einmal fehlte allerdings Lützenhardts Spitzenspielerin Klara Misurak, die den Meisterspielerinnen wie in der Rückrunde mit ihren drei Einzelsiegen gewiss Paroli geboten hätte. Sie nimmt mit ihrer 30:6-Bilanz in der Gesamtrangliste nur deshalb Platz zwei ein, weil sie in drei Spielen fehlte. Dass sich die Lützenhardterinnen mittlerweile als dritte Kraft in der höchsten Liga Württembergs etabliert haben, ist aber auch ein Verdienst von Nejla Yaman, die ihre Bilanz auf 25:14 verbesserte. Auch Verena Riedt (11:10) nähert sich immer mehr ihrer früheren Stärke. Sabine Holzwarth (17:22), Julia Neff (4:4), Jessica Stickel-Graf (3:6) und Sabine Schmid (1:3) komplettierten die Truppe.

Derweil war dem Höhenflug der Mühringerinnen ein jähes Ende beschieden, obwohl sie mit Hannah Sauter (32:10) die drittbeste Spitzenspielerin in ihren Reihen hatten. In der Rückrunde schafften sie nur noch einen Zähler und müssen nun mit 5:27 Punkten absteigen. Da Hannah Sauter nach Sindelfingen in die Oberliga wechselt, bleibt abzuwarten, wie es in Mühringen weitergeht, zumal Julia Gilde (3:5) nur dreimal im Einsatz war. Annika Hertkorn (17:22), Melanie Schmidt (10:28) und Ramona Schüle (4:27) werden es jedenfalls auch eine Klasse tiefer sehr schwer haben.

In der Verbandsklasse schloss die Schönmünzacher „Zweite“ mit 18:10 Punkten auf Platz drei ab. Ein Handikap war gewiss, dass die Mannschaft kaum einmal in derselben Besetzung auflaufen konnte. Mit Ann-Kathrin Burkowitz (7:7), Larissa Burkowitz (15:1), Antonia Walkenhorst (20:9), Antonia Bernhard (15:5), Lena Walkenhorst (13:7), Laura Kaim (6:5) und Celine Blum (4:9) steht allerdings ein Kader bereit, mit dem in der kommenden Runde der Angriff auf die Spitze gewiss keine Utopie ist.

Dass das Quartett der TTG Unterreichenbach/Dennjächt in der Landesliga nicht würde bestehen können, war für Brigitte Sommer, Elke van de Braak, Lena Kreibich, Gabriele Matela und Hanna van de Braak von Anfang an klar. Am Ende war die TTG-Truppe schon über den einen Zähler auf der Habenseite glücklich.

In der Bezirksliga schafften die Stammheimerinnen die Meisterschaft ohne Verlustpunkt, während die „Zweite“ des TTC Mühringen mit 9:19 Punkten absteigen muss. Denise Bok (28:11) und Michaela Kohler (24:6) konnten den Niedergang trotz ihrer guten Ergebnisse nicht aufhalten. Ohne Verlustpunkt blieb in der Bezirksklasse die Lützenhardter „Zweite“, die insgesamt neun Spielerinnen einsetzte.

SV Glatten wurde Favoritenrolle doch noch gerecht

Salzstetten sichert Klassenerhalt über die Relegation/Bezirksklasse

Meister SV Glatten legte in der Bezirksklasse einen klassischen Fehlstart hin und nach einem 0:9 am grünen Tisch schienen bereits alle Chancen auf den Titel dahin. Zur Halbzeit belegten die Glattener lediglich Platz drei mit 13:7 Punkten, während die Calmbacher „Zweite“ (18:2) mit komfortablem Vorsprung die Tabelle anführte. Obwohl Glattens Punktegarant Marc Kühn nach Österreich verzog, legte die SVG-Truppe in der Rückrunde so richtig los, fegte den Halbzeitmeister mit einem 9:2 regelrecht aus der Halle und gab keinen Punkt mehr ab. Die Calmbacher, die sich durch Marcus Müller (8:7) aus der „Ersten“ verstärkt hatten, zogen hingegen im Enztalderby gegen Birkenfeld II den Kürzeren und verspielten mit drei Unentschieden weitere Punkte, so dass ihnen am Ende mit 32:8 Zählern lediglich Platz zwei blieb. Auch die Überraschungsmannschaft CVJM Grüntal konnte nicht mithalten und kam mit 24:16 auf Platz vier ein.

Einen spannenden Verlauf nahm der Kampf um den Klassenerhalt. Der Ausfall von Heiko Müller warf die Mannschaft der Sportfreunde Salzstetten in der Vorrunde total aus der Bahn, während der VfL Nagold mit sieben Pluspunkten bis zur Halbzeit ein respektables Ergebnis schaffte. Doch die Salzstetter besannen sich gerade noch rechtzeitig auf ihre Stärken und bündelten noch einmal ihre Kräfte, um wenigstens die Relegation zu erreichen. Im ersten Spiel der Rückrunde gelang ihnen auch gleich ein unerwarteter Punktgewinn gegen Spitzenreiter Calmbach, aber zwei Spiele später schien nach der 5:9-Niederlage gegen den Konkurrenten Nagold alles verloren. Dennoch gaben die Salzstetter das scheinbar aussichtslose Unterfangen noch nicht auf und zogen mit dem Gewinn von sechs Punkten tatsächlich noch an Nagold vorbei. Abgeschlagen am Tabellenende taumelten derweil die Althengstetter von einer Schlappe zur nächsten, fügten aber ausgerechnet den Nagoldern mit 2:9 die entscheidende Niederlage zu. Inzwischen haben sich die Sportfreunde Salzstetten in der Relegation die weitere Zugehörigkeit zur Bezirksklasse gesichert.

In den beiden Kreisligen setzten sich mit dem VfL Stammheim (30:6) und TT Klosterreichenbach (33:3) die erklärten Favoriten durch. Beide müssen nach dem Aufstieg sicher mit erhöhter Konzentration zu Werke gehen, wenn es in der Bezirksklasse nicht bei einem einjährigen Gastspiel bleiben soll. Die Reichenbacher haben ja bereits ihre Erfahrungen gemacht, als sie vor Jahresfrist unglücklich abgestiegen waren. Für die Stammheimer ist die Bezirksklasse ohnehin Neuland, wenngleich sie mit Holger Henne und Walter Krauth über Spieler verfügen, die in früheren Jahren schon erfolgreich dort gespielt haben.

TTF Althengstett im Asyl

Randnotizen zum Geschehen im Bezirk Schwarzwald

Einzigartig! Wenn eine Mannschaft in der höchsten Liga Württembergs die Meisterschaft ohne Verlustpunkt schafft, führt an ihr bei der Frage nach der Mannschaft des Jahres kein Weg vorbei. Dabei handelt es sich um die Damen des SSV Schönmünzach, die in der Verbandsliga von Sieg zu Sieg eilten und nur gegen den TTC Reutlingen über die volle Distanz mussten. Mit unveränderter Aufstellung wollen die Schönmünzacherinnen nun das Abenteuer Oberliga, immerhin die vierthöchste Liga in Deutschland, in Angriff nehmen. Coach Klaus Frey glaubt: „Natürlich muss man abwarten, was sich bei den anderen Mannschaften noch tut, aber gemessen an den Platzierungen der letztjährigen Aufsteiger, sollte sich unsere Mannschaft behaupten können.“

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Rettung! Wie weiland der sagenumwobene Freiherr von Münchhausen sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zog, retteten sich in der Landesliga die Herren des SSV Schönmünzach mit eigener Kraft. Als die SSV-Truppe nach der Vorrunde noch auf einem Abstiegsplatz rangierte, sahen viele Experten in den Murgtälern den Absteiger Nummer eins. So wurde ihnen vor Beginn der Rückrunde in der Hauspostille des SV Böblingen die Rolle als Tabellenletzter zugeschrieben. Diese Prognose widerlegten die Schönmünzacher als zweitbeste Rückrundenmannschaft, weil Spitzenspieler Fabian Frey wieder zur gewohnten Stabiltät zurückfand, Nicolas Zepf seine 3:9-Bilanz der Vorrunde in der Rückrunde genau umkehrte und Florian Schillinger nach vier Siegen in der Vorrunde im zweiten Abschnitt zehn mehr schaffte. Das Geheimnis dieses Erfolgs ist schnell gefunden: Intensivierung des Trainings, mehrere Turniere spielen und als Mannschaft auftreten.

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Mutig! Beim Bezirksligisten TTC Birkenfeld hatte man sich vor Rundenbeginn das Erreichen der Abstiegsrelegation als Ziel gesetzt. Nach der Vorrunde lagen die Enztäler zwar auf Kurs, aber nur einen Punkt vor dem Vorletzten SV Böblingen II. Da ergriffen sie für die Rückrunde eine außergewöhnliche Maßnahme: Anstelle der erfahrenen Stammspieler Frank Ehmer und Ralf Vollmar sollten die jungen Oliver Sierpek aus der „Zweiten“ und Max Hörndl aus der „Dritten“ der „Ersten“ zum Klassenerhalt verhelfen. Mit 14 Siegen lieferten die Youngster dann elf mehr als ihre Vorgänger und rechtfertigten damit diese mutige Entscheidung.

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Asyl! In Althengstett tut sich Großes; denn der gesamte Sporttrakt, Sporthalle und Hallenbad, kam unter die Spitzhacke, ein Neubau soll Mitte 2017 stehen. Für die Tischtennisfreunde Althengstett stellte sich damit die Frage, wie sie den Spielbetrieb weiterführen und wo sie trainieren können, zumal die Hallen in Neuhengstett und Ottenbronn seit eh und je schon stark belegt sind. In dieser Notlage bewährte sich die gute Nachbarschaft mit den Sportfreunden Gechingen. Seit Anfang des Jahres tragen die Althengstetter ihre Heimspiele in der Sporthalle am Wasserturm in Gechingen aus und für das Training steht ihnen in Althengstett ein stillgelegter Supermarkt zur Verfügung. TTF-Vorstand Eckhard Flik kommentiert die Situation indessen völlig unaufgeregt: „Mit dieser Lösung können wir gut leben. Das halten wir noch ein Jahr aus.“

Meister – Spieler – Bilanzen

Damen

Verbandsliga

SSV Schönmünzach (32:0 Punkte): Katharina Huber (26:11), Nicole Gaiser (20:7), Laura Frey (28:7), Larissa Burkowitz (15:3), Ann-Kathrin Burkowitz (10:6).

Bezirksliga

VfL Stammheim (28:0): Nina Wörner (30:4), Petra Gnauert (18:16), Maren Bullerdieck (26:7), Sonja Sattler (19:7).

Bezirksklasse

TTC Lützenhardt II (20:0): Verena Riedt (16:0), Jessica Stickel-Graf (2:0), Marianne Lebherz (6:1), Isabelle Vees (2:2), Christiane Schmid (5:0), Carina Vetter (3:1), Sabine Schmid (11:4), Franziska Schmid (15:1), Nadine Bohnet (5:6).

 

Herren

Bezirksklasse

SV Glatten (33:7): Ralf Fuchs (33:4), Matthias Krammer (15:4), Erkan Kiris (25:8), Marc Kühn (10:1), Carlos Correira (15:13), Roland Hamm (14:7), Florian Horn (11:7), Marc Koppe (7:6), Sebastian Weigold (2:1).

Kreisliga Calw

VfL Stammheim (30:6): Konstantin Koch (30:2), Holger Henne (24:5), Andreas Ehmert (21:8), Michael Lucas (15:12), Walter Krauth (14:6), Steffen Balbach (5:0), Michael Hoch (6:12).

Kreisliga Freudenstadt

TT Klosterreichenbach (33:3): Stefan Reinhardt (23:8), Eugen Witt (18:9), Frank Burkowitz (14:6), Bernd Frey (5:4), Jörg Wenselau (20:4), Werner Haist (13:8), Helmut Züfle (17:5).

A-Klasse Calw

MUTTV Bad Liebenzell (27:9): Markus Walz (32:0), Steffen Graze (9:1), Andreas Stahl (15:17), Andreas Otter (17:14), Ralf Mutterer (18:11), Marko Stahl (17:6).

A-Klasse Freudenstadt

TTC Mühringen III (31:5): Lukas Sauter (24:2), Adolf Rotter (1:1), Thomas Schober (19:14), Edgar Hellstern (24:7), Hans-Rüdiger Schmidt (6:10), Oliver Hertkorn (19:7), Zlatko Bencic (14:12), Stefan Albrecht (3:2), Kevin Hipp (4:6).

B-Klasse Calw

TTC Birkenfeld IV (34:2): Michael Knöller (7:3), Tim Herrigel (16:0), Michael-Philipp Springer (18:5), Eberhard Becht (16:6), Michele Giorgini (15:3), Manfred Kellenberger (8:3), Klaus Riedlinger (3:3), Klaus Forstner (12:4).

B-Klasse Freudenstadt

TSV Freudenstadt II (32:4): Dieter Ströbel (14:3), Wilfried Weber (27:6), Inge Weber (15:11), Gaby Leiske (16:0), Helmut Zinser (14:6), Alim Ayduran (15:2), Christian Bachmann (3:6).

C-Klasse Calw

TV Ebhausen II (31:3): Michael Gärtner (26:5), Andreas Walz (13:8), Philipp Pfeiffle (22:6), Robin Haselmaier (23:5), Dimitij Wölk (10:5), Sascha Worbach (14:7), Roland Gebauer (4:9), Martin Gärtner (2:9).

C-Klasse Freudenstadt

SV Mitteltal II (18:2): Anja Schray (9:2), Achim Wein (4:2), Steffen Christein (9:3), Frieder Mast (6:2), Hannes Finkbeiner 11:4), Jürgen Mast (4:2), Bernd Braun (9:1).

D-Klasse Calw

SF Gechingen III (22:2): Simon Klass (3:1), Thomas Gabel (5:10), Jan Reeß (12:5), Klaus Stahl (8:8), Reinhard Böttinger (11:9), Kathrin Szomolay (8:1), Andre Pilarski (7:1), Daniel Stumvoll (5:1), Lukas Maier (4:2).

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